Schwedischer Handel

[Wekhrlin]

Hallo,

 

es wäre vielleicht hilfreich, wenn wir hier im Forum einen Thread hätten, in welchem wir lukrative Möglichkeiten des schwedischen Handels auflisten – er sei hiermit eröffnet!

 

Natürlich ist das jetzige System noch sehr unausgereift, aber möglicherweise gibt es jetzt schon ein paar Orte, an denen man günstig kaufen und andere, an denen man teuer verkaufen kann. Leider habe ich bisher noch keine gefunden, bin aber auch nach dem Neustart noch nicht weit rumgekommen.

 

W.

[Taito Magatsu]

Nach dem meine alte Ressourcenliste nach dem Wipe obsolet geworden ist bin ich wieder dabei eine neue zu erstellen. Wenn ich lukrative Handelswege entdecke werde ich sie hier gerne Kundtun und mit euch teilen.

[Ehrler]

Bis dato ist mir auch noch nichts aufgefallen und halte das System eh noch für buggy. Siehe schwedisches Eisen. In Gustavia als Produzent Tausende verfügbar für einen Preis von 140 Goldstücken und in Aquadilla (war das glaube ich) wird das verbraucht, kein Vorrat da und der Verkaufspreis liegt bei 142....

Im Prinzip scheint das in Ordnung. Ich denke mal das der Einkaufspreis in Gustavia einfach nicht stimmt und zu teuer geraten ist.

[Allons!]

Das hat sich ja mittlerweile erledigt, wobei der EK in Gustavia immer weiter ansteigt, zu Beginn war er ja noch zweistellig, mittlerweile gehts entschieden in Richtung 140 Gold. S! Allons!

[Allons!]

Mir scheint, dass am Grundproblem noch nichts geändert wurde: Häfen, die Güter verbrauchen zahlen weiterhin weniger Geld für den Einkauf als für den Verkauf, wodurch der Motor des Handels, nämlich der Bedarf nicht berücksichtigt ist. Dazu kommt, dass die meisten produktionsrelevanten Güter nicht gehandelt sonder konsumiert (vercraftet) werden, wodurch im Endeffekt Handel nur über den Transfer von europäischen Gütern von Hauptstadt zu Hauptstadt dargestellt werden kann. Und der lahmt halt...

 

Grüße, Allons!

[Jakob.Kettler]

Für Händler gilt:

 

Das Preisminimum im Hafen ist nur zu erreichen

 

- wenn eine ausreichende Gütermenge vorhanden ist, jedoch max. für die ersten 200 eingekauften Güter, danach steigen die Preise kontinuierlich.

- über Kaufaufträge, die stündlich erfüllt werden, sofern nicht ein anderer Spieler einen höheren Einkaufspreis gewählt hat.

 

Grundsätzlich funktioniert der Handel, auch wenn die Preise im Verhältnis zum Zeitaufwand (d. h. der Entfernung des Zielhafens) noch nicht so stimmig sind.

 

LG Jakob

Edited November 25, 2015 by Jakob.Kettler

[Jakob.Kettler]

Nachtrag:

 

Mit dem neuen Patch ist ein Handel für die Nation Schweden prinzipiell unmöglich geworden. Ausgehend von nur einem Hafen für diese Nation und der Eroberung neutraler Häfen durch andere Nationen wird m. E. nach das komplette Handelssystem ad absurdum geführt. Schade! Auch der Schiffbauerbereich kommt dadurch fast zum Erliegen.

 

Jakob

[furyGer]

mal sehen wie es weiter geht. Also das erobern von neutralen Häfen hat ja nur den Sinn andere auszuschliessen. Aber man kann ja nicht alles verteidigen. Die Dänen werden nicht immer Philipsburg halten können. Es kann immer passieren das der Eigentümer wechselt. Das lohnt sich ja alles garnicht. Die machen das nur um uns zu ärgern. Und wie weit das sinnvoll ist wird sich noch zeigen. Ich denke wir müssen bald mal Verhandlungen beginnen um Allianzen zu bilden und Regionen zu verteilen. Im Momentmit unserem Spielerstamm sehe ich da nicht viele Möglichkeiten. Aber die Holländer und Britten werden hier auch bald Ärger mit den Dänen bekommen. mal sehen wie sich das entwickelt.

Edited November 27, 2015 by furyGer